Schon in der Bibel finden wir eine Menge Erzählungen von Menschen, die sich „Auszeiten“ genommen haben. Freiwillig oder unfreiwillig: Deportation Israels nach Babylon, Jesus in der Wüste, die Jünger in ihrem Quartier in Jerusalem, ehe sie in die Welt gingen mit der Frohen Botschaft.
Gegenwärtig scheint unsere Gesellschaft wieder aus der Krise aufzutauchen. Was nehmen wir daraus mit? Haben wir eine Botschaft?
Ich nehme mir vor: Gottesdienste mit echter Nähe. Gemeinschaft mit den Menschen, die ich liebe und wertschätze. Und weiterhin Zeit zum Nachdenken.
Was behalten Sie?
Heike Bundt
Möge die Straße Dir entgegeneilen.
Möge der Wind immer in Deinem Rücken sein.
Möge die Sonne warm auf Dein Gesicht scheinen
und der Regen sanft auf Deine Felder fallen.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich im Frieden seiner Hand.
Irischer Segenswunsch