Denken wir nicht zu klein von uns

Deutschland ist es gelungen nach dem Zweiten Weltkrieg mehrere Millionen Vertriebene aufzunehmen. Gemeinsam haben Einheimische und Flüchtlinge ein starkes und erfolgreiches Land gestaltet.

Im vergangenen Jahr hat unser Land 150 Tausend Menschen Asyl gewährt. Woher kommt die Angst, wir könnten das nicht schaffen?

Denken wir nicht zu klein von uns.

In unserer Glaubensgeschichte gibt es viele Erinnerungen an Flucht und Vertreibung. Die Eltern des kleinen neugeborenen Jesus flohen aus Nazareth nach Ägypten vor dem Kindermörder Herodes. Die Jesusbewegung ist später groß geworden.

Jeder Mensch weiß, was Leid bedeutet, manchmal ist es klüger zu gehen. Wir alle wissen, unser Leben ist endlich. Gott sei Dank haben wir Schutz. Jeder Mensch ist schutzwürdig. Möglicherweise ergeben sich aus diesem Wissen Schritte, die wir mit anderen gemeinsam gehen. Wir können dabei nur gewinnen.

Heike Bundt

Möge die Straße Dir entgegeneilen.
Möge der Wind immer in Deinem Rücken sein.
Möge die Sonne warm auf Dein Gesicht scheinen
und der Regen sanft auf Deine Felder fallen.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich im Frieden seiner Hand.
Irischer Segenswunsch

Cookie Hinweis
Wir verwenden Cookies an drei Stellen: Erstens zur Einstellung der Schriftgröße, damit Sie nicht auf jeder Seite die Schriftgröße neu wählen müssen, zweitens im Internen Bereich, damit Sie sich nicht auf jeder Seite dieses Bereichs neu einloggen müssen und drittens mit dem Ziel, diesen Cookie-Hinweis nicht auf jeder Seite neu anzuzeigen. Dies sind technisch notwendige Cookies und dienen nicht zum Erfassen von Nutzerdaten. Ein Tracking Ihres Besuchs per Cookie findet nicht statt.
Siehe auch unsere Datenschutzerklärung
Akzeptieren & schließen